Vorwort zur Veranstaltung am 6. Februar 2019

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Referent - 6. Februar 2019

Impfen bedeutet: mit Injektion einer Vakzine wird dem Körper eine Infektion vorgetäuscht, d. h. Aktivierung des Immunsystems sowie Bildung von Antikörpern und Gedächtniszellen. Kommt der Organismus später mit Erregern in Kontakt, kann die geeignete Gegenwehr schnell aufgebaut werden.

Eine wachsende Zahl von Impfgegnern sieht das anders. Die Gewinnsucht der Gesundheitsindustrie sei der Grund, den Bürger zum Impfen zu verleiten. Lebensbedrohliche Nebenwirkungen und eine Schädigung des Immunsystems würden in Kauf genommen. "Report Mainz" warf 12/2018 Medizinern vor, schwere Nebenwirkungen von Impfungen zu verschweigen.

Die WHO hat gerade die Vermeidung von Impfungen in die Liste der globalen Gesundheitsbedrohungen aufgenommen. Immer mehr Ungeimpfte torpedieren das Ziel der WHO. Damit bedrohen sie sich selbst, aber auch andere. Dies ist der Anlass, dass über eine generelle Impfpflicht wieder nachgedacht wird.

 

Dem Bürger fehlt die Erinnerung an Seuchen und Epidemien, die ohne Impfungen wieder aufflammen können. Desinformationen verunsichern, deshalb ist Aufklärung und Information unabdingbar.

Der heutige Abend mit Prof. Dr. Markus Knuf, einem ausgewiesen Impfexperten, bietet Entscheidungshilfe.

 

Sie sind herzlich eingeladen.

Univ.-Prof. Dr. med. Th. Junginger
1. Vorsitzender der Medizinischen Gesellschaft Mainz e. V.

Univ.-Prof. Dr. med. Wilfred A. Nix
Direktor der Akademie für ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz

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