Nach oben Moderator - 5. Oktober 2016 Referent 1 - 5. Oktober 2016 Referent 2 - 5. Oktober 2016 |
Die Osteoporose gehört nach WHO zu
den zehn wichtigsten Volkskrankheiten. In Deutschland sind
4-6
Mio.
Menschen
im Alter
von
50 bis
80 Jahren
betroffen.
Die
Bedeutung
dieser
Zahlen
zeigt
eine
deutsche
Studie,
nach der
innerhalb
von vier
Jahren
fast 50%
der Frauen
und 2/3 der
Männer
mit
Osteoporose
einen
Knochenbruch
erleiden
- vermeidbar
bei
rechtzeitiger
Therapie der
Osteoporose.
Die Bedeutung
der Knochendichtemessung
ist das Thema
einer
neuen
Serie
.,Kontroversen
in
der
Medizin",
mit
der
wir strittige
Fragen
aufgreifen
und
zur
Klärung
beitragen
möchten.
Ist
die präventive
Wirkung
der Knochendichtemessung
erwiesen?
Welche
Bedeutung
hat
sie
für die
Therapie
mit Kalzium und
Vitamin
D? Wie
oft
ist
eine
Knochendichtemessung
sinnvoll?
Warum übernehmen
die
Kassen
die
Kosten
nicht?
|
Diesen und
anderen
offenen
Fragen
zur Osteoporose
stellen
sich
Prof.
Wüster,
Endokrinologe
in
Mainz und Prof.
Drees, Direktor
der
Orthopädie
an der Universitätsmedizin
unter
der
Moderation
von
Prof.
Kann,
Leiter
der Endokrinologie
des
Universitätsklinikums
Marburg.
Sie sind herzlich eingeladen.
Univ.-Prof. Dr. med. Th. Junginger
1.
Vorsitzender der
Medizinischen Gesellschaft Mainz e. V.
Univ.-Prof. Dr. Gerhard
Kruip
Lehrstuhl für
Christliche Anthropologie und Sozialethik an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität (JGU)
Mainz
Univ.-Prof. Dr. med. Wilfred
A.
Nix
Direktor der Akademie für ärztliche Fortbildung
Rheinland-Pfalz |