Vorwort zur Veranstaltung am 9. Mai 2012

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Moderator - 9. Mai 2012
Referent 1 - 9. Mai 2012
Referent 2 - 9. Mai 2012
Referent 3 - 9. Mai 2012

Leistungssportler, prominente Politiker und Wissenschaftler machten in letzter Zeit mit ihrer Lebens- und Leidensgeschichte das Burn-out-Syndrom populär. Burn-out ist ein Problem unserer Gesellschaft mit immer weiter steigenden Anforderungen an den Einzelnen, der diesen trotz aller Anstrengungen nicht mehr gewachsen ist, sich überfordert und ausgelaugt fühlt, Drogen und Alkohol verfällt oder sich gleichgültig und hoffnungslos zurückzieht.

Burn-out ist ein Problem – ist es auch eine echte und neue Krankheit oder nur eine neu erfundene Krankheit?

Beim ersten Vortragsabend, den wir gemeinsam mit dem "mainzer bündnis gegen depression e.V." veranstalten, befassen sich Wissenschaftler der Universitätsmedizin Mainz mit der Geschichte des Burn-out Syndroms, mit der Diagnose und Therapie, aber auch den Möglichkeiten der Vorbeugung.

Gesundheitsberufe sind besonders betroffen. Sie sind herzlich eingeladen, sich zu informieren, zu diskutieren und für sich Konsequenzen zu ziehen.

Prof. Dr. med. Th. Junginger

Prof. Dr. W. A. Nix, Direktor der Akademie für ärztliche Fortbildung Rheinland-Pfalz

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