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1946 Flucht der Mutter mit
dem Säugling über die Krim, das Schwarze Meer und Odessa nach
Budapest, der Heimat der Eltern
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1964 Beginn des
Medizinstudiums an der Semmelweis Universität Budapest
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1965
Flucht nach Wien
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1965
– 1971 Medizinstudium an
der Medizinischen Fakultät Wien
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1967
– 1970 Demonstrator am
Anatomischen Institut Wien
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1971
Promotion
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1971
– 1972 Assistent der I. Chirurgischen Klinik Wien
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1972
Assistent der I. Lehrkanzel für Unfallchirurgie Wien
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1972
Beginn der Weiterbildung Neurochirurgie an der Universitätsklinik
für Neurochirurgie am AKH Wien
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1975
Weiterbildung in Mikrochirurgie und neurochirurgischer Intensivpflege
an der Neurochirurgischen Universitätsklinik Zürich
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1978
Facharzt für Neurochirurgie
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1979
– 1988 Oberarzt an der
Universitätsklinik für Neurochirurgie am AKH Wien
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1980
Habilitation mit dem Thema „Die Arteria cerebelli inferior anterior“
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1986
Ernennung zum außerordentlichen Professor
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1988
– 2009 Direktor der Neurochirurgischen Universitätsklinik der
Johannes-Gutenberg Universität Mainz
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Entwicklung
der minimal-invasiven Neurochirurgie
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Das
wissenschaftliche Werk umfasst über 250 Publikationen, Ko- und
Autorenschaften in Standardwerken der Neurochirurgie
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1990
Mainz: Organisation des ersten Kongresses für minimal-invasive
Neurochirurgie
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1993
Wiesbaden: Organisation des ersten Internationalen Weltkongresses
über minimal-invasive Techniken
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1993
Gründung der Deutschen Gesellschaft für Endoskopische Neurochirurgie
und Neuronavigation und Gründungspräsident
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1993
Gründung des internationalen Journals Minimally Invasive Neurosurgery
und seither editor in chief
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1998
Frankfurt: Präsident des ersten internationalen Kongresses für
endoskopisch-assistierte Mikrochirurgie
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Mainz
und Tuttlingen: Zahlreiche „hands-on“ Kurse für mikrochirurgische
Eingriffsplanung und Neuroendoskopie
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Mitglied
zahlreicher in- und ausländischer Vereinigungen
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1997
Ehrendoktorwürde der Universität Pecs (Fünfkirchen)/Ungarn